Post-Covid-Syndrom

Seit der Corona-Epidemie im Februar 2020 häufen sich Anfragen von Betroffenen, die seit ihrer Corona-Erkrankung oder der Corona-Impfung mit folgenden Symptomen um therapeutische Hilfe suchen

  • Abgeschlagenheit und Energielosigkeit
  • Chronisches Müdigkeitssyndrom (CFS)
  • Infektanfälligkeit mit rezidivierenden Erkältungen im Hals-, Nasen- und-Rachenbereich
  • Ohrensausen (Tinnitus)
  • Schwindel
  • Geruchs- und Geschmacksstörungen bis hin zum -Verlust
  • Muskelschmerzen bis hin zu Fibromyalgie
  • Niedergeschlagenheit mit Stimmungsschwankungen und Depressionen
  • Menstruationsstörungen bis hin zum Ausbleiben der Regel (Ammenorrhoe)
  • Sexuelle Unlust und Potenzstörungen
  • Schlafstörungen
  • Wortfindungsstörungen und Konzentrationsprobleme
  • Schilddrüsenfunktionsstörungen mit Gewichtsschwankungen
  • Reaktivierung einer chronischen Erkrankung wie Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Rheuma und Krebs

Die schulmedizinische Praxis mit einer durchschnittlichen Sprechzeit von 4 min pro Patienten ist hiermit häufig überfordert.

In unserer Praxis wird für jeden Patienten ein individuelles Profil erstellt, welches folgende Aspekte beinhaltet:

  • eine ausführliche Anamnese von 1,5-2h Dauer
  • ein individuelles Untersuchungsprofil über Blut, Stuhl und Urin, um Blockaden in der Atmungskette (wichtig für die Energiegewinnung von der Energieeinheit der Zelle: ATP), im Entgiftungsbereich (Enzyme wie Glutathionschwefeltransferase), die Bakterienflora und Leaky-Gut-Diagnostik, Hormon- und Hirnbotenstoffprofil sowie Coinfektionen (v. a. Gruppe der Herpesviren wie Epstein-Barr) abzuklären
  • Herddignostik (Zahn- und Kieferherde, Herde wie chronische Sinusitis und Appendizitis)
  • seelische ungelöste Konflikte und Traumata
  • Wirbelfehlstellungen
  • ein individuell abgestimmtes Ernährungskonzept, um Entzündungsparameter zu regulieren
  • ein individuelles Therapiekonzept, welches sowohl eine allgemeine als auch eine spezifische Entgiftung beinhaltet, antientzündliche, antivirale und antibakterielle Therapeutika, Biovitalstoffe zur Regenerierung der Atmungskette und der Darmflora sowie Herdsanierung zur Wiederherstellung Ihres wertvollsten Guts:

           Ihrer Gesundheit

Fallbeispiel 1

Patientin, 48 Jahre alt, als Selbstständige z. T. 10-12 Stunden Arbeitstage, hat seit ihrer

Corona-Erkankung vor 7 Monaten folgende Beschwerden

  • chronisch erschöpft und geringe Stresstoleranz
  • Muskelschmerzen
  • ständig erkältet mit Husten, Schnupfen und Heiserkeit
  • vermehrt Durchschlafstörung

Labordiagostisch auffällig waren erniedrigtes Ferritin (Eisenspeicher), zu niedriges Vitamin D und ein zu niedriger Selenspiegel. Durch gezielte Substitution von Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen sowie geeignete Phytotherapeutika und einer individuellen Infusionstherapie konnte die Patientin nach 6 Wochen Therapie eine deutliche Besserung Ihrer Symptome feststellen. Zusätzlich wurden vorhandene Impfbelastungen spezifisch ausgeleitet werden.

 

Ergänzend

Zur Stärkung des N. Vagus konnte die Patientin im Rahmen Ihres Work-Life-Balancings zu einem Vagustraining motiviert werden, was Ihren Ruhepuls von 70 auf 60 gesenkt und ihr inneres Ruhegefühl verbessert hat. Infekte sind bei drei-monatige Nachbetrachtung nicht mehr aufgetreten.

Fallbeispiel 2

Patient, 35 Jahre alt, adipös (BMI > 30), im Außendienst tätig mit vielen Autofahrten zum Kunden, ist seit der dreifachen Covid-Impfung bereits dreimal binnen sechs Monaten an Corona erkrankt und klagt über Symptome wie

  • starken Schwindel mit Gehörminderung
  • Energieverlust von 50%
  • Appetitlosigkeit
  • Zosterneuralgieschmerzen
  • zunehmende allergische Symptome wie Röte und Hautjucken nach den Mahlzeiten
  • Erwachen zwischen 2.00 und 3.00 Uhr morgens

Im Blut waren erhöhte Antikörper gegen Epstein-Barr- und Varizellazoster-Viren auffällig, was nach Impfungen immer wieder zu beobachten ist.

Durch eine auf den Blutbefund abgestimmte Immuntherapie, BIGMED nach Dr. Glady, Akupunktur der 12 Magical Points nach Dr. Tan, Neuraltherapie und der Hochdosis-Vitamin C-Infusionstherapie konnten die Beschwerden innerhalb von acht Wochen erheblich verbessert werden. Eine Lebensmittelunverträglichkeitsanalyse mit einem individuellen Ernährungsplan wurde begonnen, der Patient ist motiviert, sich auch weiterhin daran zu halten.