Orthomolekulare Medizin

kommt von ortho=richtig/gut und molekular=kleinste Bausteine. Für die Leistungsfähigkeit und zur Aufrechterhaltung der Gesundheit ist der Mensch auf die Zufuhr von Nährstoffen angewiesen. Dieser Bedarf variiert je nach Lebenssituation wie Alter und Leistungsanforderung.

Wirkstoffe

Die orthomolekulare Medizin verwendet natürliche Vitamine, Mineralien, Fett- und Aminosäuren. Durch individuelle Dosierung und sinnvolle Kombination dienen sie der Prävention von Krankheiten und der gezielten Therapie vorhandener Erkrankungen.

Echte Avitaminosen sind in Westeuropa eher selten. Dagegen kommen latente Mangelzustände häufiger vor.